Mehrheit der Konsumenten ist gegen die wirtschaftlichen Konsequenzen von Krankheiten und Unfällen nicht versichert. 25 Prozent haben immerhin eine Unfallversicherung.
Ursache für die mangelnde Abschirmung ist angeblich oftmals die täuschende Wahrnehmung, im Fall der Fälle über das Staatswesen geschützt zu sein.Für eine schwerwiegende Erkrankung und den Fall eines Unfalls haben 8 Prozent einen Versicherungsschutz. Eine Umfrage von YouGov im Namen der Stuttgarter Lebensversicherung belegt das.
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53 Prozent haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung und keine Unfallversicherung. 23 Prozent haben immerhin eine Unfallversicherung vollendet, neun Prozent haben lediglich einen Berufsunfähigkeitsschutz. Bezüglich der Umfrage sind Männer häufig vielmehr versichert als Frauen.
Hoffnung auf öffentliche Alimentation bei Jüngeren alltäglich
Den Auslöser für die mangelhafte Versicherung erwartet die Stuttgarter in der gebräuchlichen Vorstellung, beim Verlust der Einnahmen nach einer Krankheit oder einem Unfall über das Staatswesen gut alimentiert zu sein. Gemäß der Analyse erwarten das 30 Prozent der Deutschen. Je jünger die Umfrageteilnehmer, desto öfter zeigt sich diese Auffassung. Unter den 18- bis 24-Jährigen erwarten 49 Prozent eine ausgezeichnete öffentliche Sicherheitsleistung. Ab 55 Jahre sind es lediglich 22 Prozent.
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Mehrheit gegen wirtschaftliche Konsequenzen von Krankheit und Unfall nicht versichert. 25 Prozent haben Unfallversicherung. Außerdem glauben 26 Prozent, über das Staatswesen ausgezeichnet bis exzellent für plötzliche Ausgaben – etwa für Wohnungsumgestaltungen – geschützt zu sein. Frauen.
