Preise für Gas* und Strom* sind nach dem Spitzenwert erneut klar gesunken. Mit Übergang zu weiteren Versorgern kannst du viel Geld sparen, so Stiftung Warentest.
Wer jetzt seine alten Vereinbarungen kontrollieren sollte
Kennst du deinen gegenwärtigen Preis für Gas und Strom? Vermutlich sind beide viel zu teuer, vermutet Stiftung Warentest in ihrem gegenwärtigen „test“-Heft (Auflage 3/2024).
Wenigstens dann, wenn du deine Vereinbarungen innerhalb Ende Dezember 2021 und Mitte März 2023 vereinbart hast, als die Preise ihren Spitzenwert hatten.
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Stiftung Warentest: So teuer dürfte Strom maximal sein
Ist das so, solltest du dich nach besseren Angeboten umschauen, rät Warentest. Denn gegenwärtig sollten Preise für Strom* nicht oberhalb 30 Cent pro kWh liegen.
Gas* ist längst ab ungefähr 8 Cent je kWh zu kriegen. Wer eindeutig oberhalb landet, kann mit einem Übergang genügend einsparen.
Wie du billige Versorger ermittelst
Dazu kann es hilfreich sein, Internet–Vergleichsportale zu durchsuchen und zahlreiche Möglichkeiten gegenseitig zu vergleichen*.
Denke daran, gleichzeitig Preisübersichten regionaler Konkurrenz oder des entsprechenden Grundversorgers anzusehen, die in den Online-Portalen häufig ausbleiben.
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Preisgarantie von 12 Monaten favorisieren
Untersuche, ob es bei deinen gegenwärtigen Anbietern billigere Lösungen gibt. Favorisiere bestenfalls einen Tarif mit 12–monatiger Preisgarantie, damit du nicht eher als dem 13. Monat von einer Erhöhung belastest sein kannst.
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Das solltest du außerdem ausreizen
Wie du deinen alten Vertrag kündigen kannst, findest du gemäß „test“ auf der Jahresabrechnung – genauso wie die Nummer des Zählers und den Jahresbedarf. Diese Werte sind für die Vereinbarung des neuen Vertrags bedeutend.
Wer niemals seinen Gas*- oder Stromtarif* verändern hat, landet in der Grundversorgung und kann hier in einem Zeitraum von 14 Tagen den Anbieter wechseln. Um die Auflösung des alten Vertrages und den reibungslosen Übergang bemüht sich der neue Anbieter.