Vodafone hat seinen Kabelfernseh-Gruntarif bekannt gemacht. Für etwa 13 Millionen Anwender steht er zur Diskussion. Bis jetzt hatten sie die Ausgaben für den TV-Anschluss über die Mietnebenkosten beglichen.
2024 muss jeder dritte Haushalt einen eigenen Vertrag für sein Kabel-TV vereinbaren
Erklärung: Eine Gesetzesänderung, die es demnächst nicht mehr gestattet, dass Ausgaben für den TV-Anschluss über die Mietnebenkosten beglichen werden.
Bis jetzt durften Mieter den Betrag begleichen, auch wenn sie den TV-Anschluss garnicht nutzten.
Ab 2024 ist das nicht mehr gestattet. Die Position wird aus den Mietnebenkosten verbannt. Mieter, die künftig Kabelfernsehen verlangen wollen, müssen jetzt einen Vertrag vereinbaren.
Vodafone hat jetzt den geeigneten Vertrag präsentiert: “TV Connect Start“.
Der Grundltarif orientiert sich insbesondere an Mieter.
Wer bis jetzt Fernsehen über Vodafone bekommen und über Mietnebenkosten erstattet hat, kann ab 2024 seinen TV-Anschluss ohne technische Angleichungen weiterhin handhaben.
Ausgaben steigen sacht mit der Veränderung
Die Ausgaben könnten grundsätzlich immer wieder sacht steigen:
Im Monat dürfen Endverbraucher künftig innerhalb 8 und 10 Euro erstatten.
Mit Vereinbarung des Vertrags gilt eine Mindestvertrags–Gültigkeit von 2 Jahren.
Wie teuer der Betrag mitunter ist, können Mieter auf der Internetpräsenz von Vodafone für ihre Adresse erkunden.
Ab sofort hast du die Möglichkeit, einen weiteren TV-Anbieter zu verpflichten.