Der Terminkontrakt steht bei ungefähr 28 Euro pro MWh (Anfang des Jahres höher als 70 Euro). Diese Verminderung wird durch randvolle Gasspeicher und eine knappere EU-Gasnachfrage bewerkstelligt.
Trotz Huthi–Aufstand und einem Kältetrend ist der Gaspreis*auf dem europäischen Markt so gering wie seit August nicht.
Trotz ständiger Angriffe der Huthi–Terroristen, die bewirkt haben, dass ein Großteil sämtlicher Beförderungen von Flüssiggas das Rote Meer unterlassen, macht der Gaspreis eine ausgezeichnete Verminderung durch.
Das resultiert vorwiegend daraus, dass die europäischen Gasspeicher randvoll sind.
Analysten bekräftigen, dass die vollen Lagerbestände die Gefahr einer Versorgungsknappheit für den restlichen Winter erheblich herabgesetzt haben.
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Das hat Europa in eine gute Rolle für die Wiederereinspeicherung von Gas für den nächsten Winter geleitet.
Der Terminkontrakt erzielt nun Preise, die ab August nicht mehr da waren. Diese Verminderung passiert, gleichwohl 2 Elemente üblicherweise den Gaspreis erhöhen würden.
Erstens unterlassen Beförderungen von Flüssiggas infolge der Huthi–Angriffe das Rote Meer, was die Lieferkette erschwert. Zweitens zieht ein Kältetrend durch USA und Europa, was das Bedürfnis nach Gas zum Heizen und zur Energieerzeugung erhöhen sollte.
Die Untersuchung der EU-Gasbedürfnisse belegt aber, dass diese 2023 gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent verringert sind. Ursache dafür sind ein freundlicher Winter, die zunehmende Erzeugung erneuerbarer Energien und eine geringe industrielle Nachfrage.
Das hat mitgewirkt, dass die europäischen Gasspeicher randvoll sind und somit die Gefahr von Versorgungsknappheit wesentlich verringert wurde.