Stromausgaben werden 2024 zukünftig auf einem teureren Level bleiben, verkündet die Bundesnetzagentur. Der Verlust von Zuwendungen und die Erhöhung der Netzentgelte wirken mit, dass Strom*für Kunden teurer wird.
Eine anderer Komponente, welche die Preise erhöhen wird, sind die spürbar erhöhten Netzentgeltedieses Jahr.
Netzinhaber dürften die Mehrausgaben, wegen des Verlusts von Zuwendungen, an die Kunden weiterreichen.
Die Konsequenzen für Kunden sind bereits spürbar.
Durch den Verlust der Zuwendungen von 5,5 Milliarden Euro werden mittlere 4–Personen–Haushalte möglicherweise 120 Euro mehr Netzentgelt im Jahr entrichten.
Das sind 21 Prozent der mittleren Stromrechnung.
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Die Netzinhaber geben die erhöhten Ausgaben der Übertragungsnetze wegen des Verlusts der Zuwendungen an die Kunden weiter.
Die Stadtwerke haben längst angemeldet, dass die Steigerung der Netzentgelte für 2024 eindeutig sein wird.
Kunden müssen mit einer Steigerung* von rund 32 Prozent wirtschaften. Etwa 50 Prozent der Stadtwerke haben ihre Netzentgelte schon neu berechnet.
Die eingangs beabsichtigten Zuwendungen aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds, welche die Erhöhung der Netzentgelte verringern sollten, fallen wegen eines Karlsruher-Haushaltsurteils aus, was die wirtschaftliche Belastung für die Versorger und die Kunden zusätzlich steigert.
Stromausgaben werden 2024 zukünftig auf einem teureren Level bleiben, verkündet die Bundesnetzagentur. Der Verlust von Zuwendungen und die Erhöhung der Netzentgelte wirken mit, dass Strom* für Kunden teurer wird.
