Es ist angebracht, sich ständig mit Rentenfragen zu beschäftigen. Die Jahresmeldung ist ausgesprochen wesentlich. Darum solltest du absolut draufschauen.
Trotz Abschläge gehen viele Arbeitnehmer ein bisschen zeitiger in Rente. Die monatliche Rente kann mit etlichen Tricks noch ein bisschen erhöht werden.
Es ist am cleversten, sich schon im Laufe des Arbeitslebens ständig mit der Rentenfrage zu beschäftigen. Diesbezüglich sollten wesentliche Unterlagen vorrangig kontrolliert und gut deponiert werden. Dazu zählt auch die Jahresmeldung.
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Renten-Schreiben sollten sauber untersucht werden
In der Jahresmeldung transferiert der Arbeitgeber Angaben an den besagten Arbeitnehmer und die Deutsche Rentenversicherung (DRV). Das Schreiben beinhaltet Daten und Zahlen, welche die Basis für die künftige Rente abbilden. Das sind hauptsächlich die Gehaltshöhe und die Beschäftigungszeit. „Unrichtige Daten können erfahrungsgemäß die Höhe der Rente und eventuelle Rentenforderungen nachteilig gestalten“, übermittelt die DRV.
Für Arbeitnehmer sei es daraufhin bedeutend, das Schreiben auf seine Korrektheit hin zu kontrollieren. Vor allem gilt das für den Bruttoverdienst, die Beschäftigungszeit, die Versicherungsnummer und den Namen. Bei wirklichen Fehlern rät die DRV, die Krankenkasse oder den Arbeitgeber mit der Aufforderung um Änderung zu kontaktieren.
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Ist der erwähnte Name richtig?
Deckt sich die erwähnte Versicherungsnummer mit der persönlichen?
Sind Daten zu deiner Krankenkasse korrekt und komplett ?
Sind die Beschäftigungszeiten richtig?
Deckt sich das erwähnte Bruttoeinkommen mit dem wirklichen?
Die Rentenversicherung rät, alle Jahresmeldungen gut zu deponieren. Sie fungieren als Bestätigung über die entrichteten Rentenbeiträge. Beteiligte dürfen sich bei Nachfragen zur Jahresmeldung unter der gratis Service–Nummer 0800 1000 4800 oder online an die DRV richten.