Privathaftpflichtversicherung* erstattet Ausgaben für Schäden, die Versicherte weiteren Leuten oder deren Besitz beifügen.
[ez-toc]
12,5 Prozent der Schadensanzeigen bei Privathaftpflichtversicherungen beziehen sich auf Handys
Über 60 Prozent der angezeigten Schadensfälle stehen abwärts 500 Euro
Ein Großteil der Schäden wird von Hamburgern und Berlinern angezeigt
Werbung*
Gemäß sämtlichen 2023 über das Vergleichsportal CHECK24 angezeigten Haftpflichtschäden wird größtenteils das Handy beschädigt.
12,5 Prozent sämtlicher Schadensanzeigen von Versicherten beziehen sich auf das Mobiltelefon von dritten Personen.(1)
Genauso oft sind Versicherte für Schäden an Autos (8,8 Prozent) und Türen (8,9 Prozent) verantwortlich.
Über 60 Prozent der angezeigten Schäden stehen abwärts 500 Euro
62,3 Prozent sämtlicher angezeigter Schäden stehen abwärts 500 Euro.
20,1 Prozent davon liegen in der Schadenshöhe von 500 bis 1.000 Euro und 11 Prozent stehen in der Spanne von 1.000 bis 2.000 Euro.
Allein knapp 3 Prozent der angezeigten Schäden liegen oberhalb von 5.000 Euro.
Im Mittel der angezeigten Schadensfälle steht der Schadensumfang bei 929 Euro.
Ein Großteil der Schäden wird von Hamburgern und Berlinern angezeigt
Hamburg und Berlin zeigt gegenüber dem Durschschnitt des Bundesgebietes ein größeres Schadensaufkommen.
Hamburger stehen bei den Anzeigen von Schäden 70 Prozent über dem Mittelwert, Berliner 60 Prozent.
Am wenigsten Schäden zeigten Versicherungsnehmer aus dem Saarland und Brandenburg den Versicherungsgesellschaften an. 40 Prozent weniger als der Mittelwert des Bundes.
Werbung*
(1) Datengrundlage: Sämtliche 2023 mit CHECK24 angezeigten Haftpflichtschäden; sonstige Angaben und spezialisierte Untersuchung: https://www.check24.de/privathaftpflicht/die-haeufigsten-privathaftpflichtschaeden/