Energiepreise sind im Sturzflug und vorrangig alternative Stromanbieter* mischen ganz vorne mit.
Im Februar 2024 wenden Neukunden für Strompreise nahezu in der Größenordnung von 2019 auf. Größtenteils Haushalte mit einem Bedarf von 5.000 kWh gewinnen durch ausgiebige Ersparnisse.
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Im Februar 2024 wendet ein mittlerer 4–köpfiger Haushalt mit einem Strombedarf von 5.000 kWh im Mittel 1.811 Euro auf. Gegenüber zum Jahr vorher ein Minus von 16 Prozent.
Im Februar 2023 musste derselbe Modellhaushalt 2.148 Euro für seine Stromzahlungen aufwenden.
Bei alternativen Versorgern sind die Preise nach wie vor eindrucksvoller. Hier wendet eine mittlere 4-köpfige Familie nur 1.390 Euro (27,8 Cent je kWh) auf. Diese Preise* stehen nur 4 Prozent oberhalb den Tarifen vom Februar 2019, als für 5.000 kWh 1.341 Euro aufgewendet wurden.
Ein wesentlicher Nutzen für Käufer bei Alternativversorgern ist der Schutz vor kletternden Preisen wegen teurer Netzentgelte. Die garantierten Preise der alternativen Versorger* verhindern die denkbaren Steigerungen. In der Grundversorgung bleiben diese Sicherheiten aus.
Demgegenüber wendet eine Modellfamilie mit einem Konsum von 5.000 kWh in der Grundversorgung im Mittel 2.144 Euro auf. Bezüglich der bevorstehenden Erhöhungen bei den Entgelten für Netznutzung werden in den folgenden Wochen die Grundversorgerpreise weiter anwachsen.
Ein Übergang zu alternativen Versorgern* ist ein wirtschaftlich lukrativer Schritt und eine Gelegenheit, den wachsenden Ausgaben in der Grundversorgung zu entgehen.
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Schon heute kann ein 4–köpfiger Haushalt durch diesen Übergang im Mittel 754 Euro jährlich sparen. Kunden erhalten so die Gelegenheit, durch die historisch kleinen Strompreise* zu gewinnen und zusätzlich ihr Portmonee zu schonen.