Billige Girokonten* werden immer weniger. Gemäß Stiftung Warentest verlangten 2023 lediglich 74 Kontotypen weniger als 60 Euro Gebühren für die Kontonutzung.
Überteuerte Gebühren sind Hauptursache der Verbraucher für den Übergang zu einem anderen Girokonto
Bei Eröffnung eines Girokontos ebenfalls Tagesgeld und Guthabenzinsen bedeutend
Ab Jahresbeginn vereinbaren mehr Leute ein neues Konto als zum Ende des Jahres
2022 gab es immerhin 79 Kontotypen.(1) Überteuerte Gebühren beim jetzigen Girokonto waren auch Hauptursache für Kunden des Vergleichsportals Check24 für die Vereinbarung eines neuen Girokontos.
Für über 51 Prozent der Interviewten waren die zu teuren Ausgaben des laufenden Kontos die Ursache für das neue Girokonto.(2)
Werbung*
Bei Eröffnung eines Girokontos ebenfalls Tagesgeld und Guthabenzinsen bedeutend
Mehr als 41 Prozent der Interviewten vereinbarten das neue Girokonto aufgrund des Direktzinses auf Giroguthaben oder einem parallel zugänglichen Tagesgeldkonto.
Rund 19 Prozent der interviewten Verbraucher, die ein Girokonto vereinbarten, bevorzugten eine Bonusauszahlung.
Im Januar zunehmend Vereinbarungen von Girokonten als im Dezember
Generell sind im Januar jeden Jahres zunehmend Kontovereinbarungen gegenüber Dezember des Jahres davor zu verzeichnen.
(1) Basis: https://www.test.de/Girokonto-im-Test-5069390-6076920/, abgerufen am 19.3.2024 (2) Basis: Abfrage unter 1.024 CHECK24 Kunden von Check24 mit nachweisbarem Girokontoabschluss von 1.1.2024 bis 29.2.2024, Mehrfachantworten erlaubt, abgerufen am 19.3.2024 (3) Basis: eigene Bewertung sämtlicher Girokonto-Abschlüsse im Januar 2023 und 2024
Billige Girokonten* werden immer weniger. Gemäß Stiftung Warentest verlangten 2023 lediglich 74 Kontotypen weniger als 60 Euro Gebühren für die Kontonutzung.
