Die Menge an Lithium-Ionen-Akkus hat sich gemäß Statistischem Bundesamt binnen 4 Jahre mehr als verzweifacht. 2017 stand sie bei 138 Millionen – 2021 ist sie auf 291,4 Millionen gewachsen.
Mit dem großen Interesse an Akkus steigt die Gefährlichkeit im persönlichen Haushalt.
Lithium-Ionen-Akkus können bei nicht angemessener Bedienung Brandschäden und große materielle Zerstörungen an der Einrichtung hinterlassen.
Der Überblick belegt, zu welchem Zeitpunkt Lithium-Ionen-Akkus gefährlich werden könnten:
1. Das Überhitzen: Durch ständiges Aufladen können Akkus heißlaufen. Aufladen mit Nachbildungen von Ladegeräten kann Batterien zerstören und Heißlaufen zur Konsequenz haben.
2. Materielle Zerstörung: Stürze können Akkus kaputt machen, was die Gefahr eines Kurzschlusses zur Konsequenz haben kann.
3. Lebensdauer: Allmählich versagen die Akku-Leistungen. Dies kann Heißlaufen zur Konsequenz haben.
4. Herstellungsmängel: Mangelhafte Akkus können eine Brandgefahr bedeuten.
Hinweise zur natürlichen Behandlung von Lithium-Ionen-Akkus
So kannst du ganz einfach Brandgefahren reduzieren:
Handys nicht auf Polster, Couch oder Schlafstätte aufladen. Damit kann die Abstrahlung der Gerätewärme behindert werden. Effektiver ist Laden auf einer platten und stabilen Oberfläche, womit Wärme abgegeben werden kann.
Handys sollten nicht länger als erforderlich am Ladegerät hängen. Dies kann Abnutzungen zur Konsequenz haben und die Akku-Lebenszeit prägen.
Lediglich akkreditierte oder Original–Ladegeräte einsetzen.
Handys nicht an hitzigen Stellen oder in unmittelbarer Sonnenbestrahlung lagern.
Materielle Zerstörung beachten. Bei Vermutung Akku untersuchen lassen.
Stets Software–Aktualisierungen machen
Bei nicht mehr so ganz neuen Geräten die Beschaffenheit des Akkus untersuchen und eventuell ersetzen.
Schutz gegen Brandgefahr bei Akkus
Für den Fall eines Brandschadens schützt du deine persönliche Einrichtung mit einer Hausratversicherung.
Dies gilt auch für Brandbeschädigungen, die durch Akkus verursacht werden.
Eine Hausratversicherung sichert dich materiell vor eventuellen großen finanziellen Belastungen.
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Die Menge an Lithium-Ionen-Akkus hat sich gemäß Statistischem Bundesamt binnen 4 Jahre mehr als verzweifacht. 2017 stand sie bei 138 Millionen – 2021 ist sie auf 291,4 Millionen gewachsen.
