Kunden der Sparkassen dürfen 2024 auf eine Auswahl verzichten. Im bargeldlosen Zahlungsverkehr existieren parallel dazu Neuerungen. Das erwartet dich im neuen Jahr:
Ende 2024 ist es mit girogo vorbei
Die Sparkasse stellte jahrelang eine Prepaid–Karte mit girogo–Eigenschaft bereit: Sie durfte mit einer Summe belastet und zur kontaktlosen Zahlung bis 25 Euro gebraucht werden.
Seit Juli 2020 verteilt die Sparkasse keine mehr. Mehrere Verbraucher haben dennoch eine Karte, die älter als Juli 2020 ist. Damit soll es nun ebenso vorbei sein.
Zum 31. Dezember 2024 verfallen alle Geldkarten/girogo. Solange dürfen sie weiterhin zur Zahlung gebraucht und belastet werden.
Vertreter ist seit 3,5 Jahren die Sparkassen Debitkarte. Kontaktlos darf damit bis 50 Euro bezahlt werden. Ebenso mobiles Bezahlen per App ist damit machbar.
Digitales Brieftaschensystem Wero beginnt 2024
Bargeldlose Bezahlung soll übereinstimmend werden. Als Gegenstück zu Paypal soll das moderne System für schnelles Verschicken von Geld und Online-Zahlungen nützlich sein. Ebenso soll die Bezahlung in Geschäften hiermit machbar sein.
Mit dieser Zahlbesonderheit will EPI mit Visa und Mastercard sowie den Bezahldiensten Google Pay und Apple Pay in Wettbewerb treten. Verbraucher dürfen das Girokonto oder ihre Girocard mitmachender Banken in der Wero-App deponieren.
Seitdem machen die genossenschaftliche DZ Bank, die Deutsche Bank und die Sparkassen-Finanzgruppe mit. Bankinstitute aus Frankreich und den Niederlanden machen mit.
Dabei sind ebenfalls die BNP Paribas und die ING. Die Fähigkeit Handy–zu-Handy-Zahlungmacht Mitte 2024 bei Wero den Anfang.
Echtzeit-Überweisung für alle ab 2024?
Sämtliche Banken, die Euro-Standardüberweisungen bereitstellen, müssen fortan ebenso Sofort-Zahlungen erlauben.
Gebühren für Sofortüberweisungen können nicht teurer sein als die für Standardüberweisungen. Geld kann binnen einzelner Sekunden mit Echtzeit-Überweisung auf ein anderes Konto übertragen werden.
Bei teuren Kontogebühren in 2024 Konto wechseln
Banken müssen handelnd die Erlaubnis der Verbraucher anfragen, wenn sie Kontoführungsgebühren oder andersartige Dienste steigern.
2024 sollten Kunden die Ausgaben für ihr Girokonto beobachten und erwidern, wenn eine Steigerung der Gebühren bekannt gegeben wird. Ein Vergleich macht sich immer bezahlt*.
Extra billig sind Direktbanken, weii sie keine Außenstellen führen müssen und so gewinnbringendere Bedingungen an Verbraucher weiterleiten dürfen.
Kunden der Sparkassen dürfen 2024 auf eine Auswahl verzichten. Im bargeldlosen Zahlungsverkehr existieren parallel dazu Neuerungen. Das erwartet dich im neuen Jahr:
