Das Aufladen eines Elektro-Autosdaheim ist erheblich billiger als die Betankung eines Benziners.
Gegenüber Benzin und Diesel wird Strom* derzeit erneut spürbar billiger als vor 2 Jahren.
In den letzten Jahren sind die Preise für Kraftstoffe erheblich teurer geworden.
Ausdrücklich von 2020 bis 2022 wurde Benzin und Diesel extrem teurer.(1)
Das drückt sich ebenso in den gegenwärtigen Ausgaben fürs Tankenaus. Kalkulationen des Vergleichsportals CHECK24 weisen das eindeutig nach.
Basis der Kalkulation ist eine Modellfamilie mit einem Strompreis von im Mittel 36 Cent je kWh und eine gefahrenekm-Anzahl von im Mittel um die 11.000 km.(2,3)
Für 100 km benötigen Elektro–Autos im Mittel ca. 21kWh Strom.
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Das belegte eine Untersuchung von 89 elektrisch angetriebenen Pkw.(4) Für den Haushalt entstehen somit durch das Aufladen des Elektro–Autos daheim Stromausgaben von im Mittel 840 Euro im Jahr.
Erhalten Kunden ihren Strom von einem Alternativversorger*, belaufen sich die Tankausgaben lediglich auf 627 Euro pro Jahr.
Tankausgaben für einen Verbrenner belaufen sich auf 1.542 Euro pro Jahr, für Diesel wird 1.278 Euro jährlich fällig
Bei einem Benzin-Pkw sind die Tankausgaben massiver als bei einem Elektro-Auto: Ein mit Benzin angetriebener PKW schluckt auf 100 km im Mittel 7,7 Liter.(5) Der mittlere Benzinpreis beläuft sich momentan auf 1,82Euro je Liter.(1)
Bei einer mittleren km–Leistung von 11.000 km im Jahr ergeben sich Tankausgaben von 1.542 Euro jährlich.(3) Das sind 702Eurooder 84 Prozent mehralsbeim Aufladen des Elektro–Autos daheim (840 Euro).
Die Ausgaben für ein Dieselfahrzeug sind gleichfalls teurer als für ein Elektro-Auto. Der mittlere Dieselpreis beläuft sich auf 1,66 Euro für einen Liter.(1)
Bei einem mittleren Konsum von 7 Liter je 100 km und einer mittleren km-Leistung von 11.000 km jährlich kommen Tankausgaben von ungefähr 1.278 Euro pro Jahr für die Modellfamilie zustande.(5,3)
Das sind 438 Euro oder 52 Prozent mehr als durch das Laden des Elektro–Autos daheim entstehen.
Musterkalkulation: Elektro-Auto daheim laden spart mehr als 400 Euro jährlich gegenüber der Ladesäule
Das Aufladen des Elektro–Pkw ist gegenwärtig tatsächlich billiger als das Auftanken mit Diesel oder Benzin.
Kunden können hier in gleicher Weise sparen. Das Laden an einer normalen öffentlichen Ladestationerfordert derzeit im Mittel 55Cent je kWh.(6)
Beim Konsum von 21 kWh je100km und einer mittleren km-Strecke von 11.000 km pro Jahr kommen somit Stromausgabenvon 1.264 Euro zustande.(4,3)
Laden Eigentümer von E–Autos ihren mit Strom betriebenen PKW immer nur daheim, sparen sie jährlich im Mittel 431 Euro an Tankausgaben.
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Das Aufladen an einer schnellen Ladestation ist noch kostspieliger: Hierbei entstehen Stromausgaben von im Mittel 66 Cent für eine kWh.(6)
Bei einem Konsum von 21 kWh je 100 km und einer mittleren jährlichen km-Strecke von 11.000 km kommen somit Stromausgaben von 1.524 Euro zustande. (4,3)
Das sind 685 Euro oder 82 Prozent jährlich mehr als daheim entstehen würden.
(1) Basis: ADAC: https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/deutschland/kraftstoffpreisentwicklung/ [4.6.2024] (2) Der Strompreisindex von Check24 bewertet je Netzbereich den Preis des Tarifs der Grundversorgung, den entsprechend billigsten Tarif des Grundversorgers plus den jeweils billigsten Tarif der 10 preisgünstigsten alternativen Versorger. Die Preisbemessung gründet auf dem mittleren Jahreskonsum einer 4-Personen-Familie (5.000 kWh) und passiert im Monat zweifach. Stand der Daten: 1.6.2024 (3) Autofahrer aus Mecklenburg-Vorpommern legen am meisten Kilometer zurück (4) Quelle: ADAC: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/stromverbrauch-elektroautos-adac-test/ [4.6.2024] (5) Quelle: Statista: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/484054/umfrage/durchschnittsverbrauch-pkw-in-privaten-haushalten-in-deutschland/ [4.6.2024] (6) Quelle: Lichtblick: https://www.lichtblick.de/ladesaeulencheck/ [4.6.2024]
Das Aufladen des Elektro–Autos kostet im Beispiel daheim 840 Euro pro Jahr, Verbrenner kostet 1.542 Euro jährlich
