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Abzockmethode

Eiliger Amazon-Alarm: Abzocker attackieren Millionen Kunden-Konten

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... von Günther Ehrich
... 27.06.2024

Eiliger Amazon-Alarm: Abzocker attackieren Millionen Kunden-KontenDerzeit bekommen AmazonKunden eine riskante EMail, die dazu ermutigt, Angaben zur Zahlungsabwicklung auf dem Laufenden zu halten. Und das ist der Hintergrund:

Oh nein, Ihr Konto ist wegen eines Abrechnungsproblems in der Warteschleife“, heißt die ins Auge springende Überschrift einer E-Mail.

Die Benachrichtigung mit der Betreffzeile Aktualisieren Sie Ihre Angaben zur Zahlungsabwicklung“ spricht die Amazon-Kundschaft an. Darum sollten Angeschriebene diesen Aufruf besser nicht beachten.

Eiliger Amazon-Alarm: Abzocker haben es auf Millionen Kunden-Accounts abgesehen

Millionen von Amazon-Kunden könnten derzeitig gefährdet sein. Ursache: Hacker wollen durch Phishing-E-Mails an Zahlungsinformationen kommen. Gemäß Verbraucherzentrale liegt hier ohne Zweifel eine betrügerische Betrugsattacke vor. Einige Merkmale weisen eindeutig darauf hin.

Auf der einen Seite üben die Absender massiv Druck auf ihre Opfer aus. Sie sollen binnen eines Tages ihre personenbezogenen Zahlungsangaben auf den neuesten Stand bringen. 

Ferner wird nicht das offizielle Amazon-Logo angezeigt und die Abschlussanrede ist extrem unseriös“, betont die Alarmierung der Verbraucherschützer.

Verbraucherschützer alarmieren vor Abzockmasche mit „begrenztem Gaspreis“

Eiliger Amazon-Alarm: Auf keinen Fall einen Link in in zweifelhaften E-Mails anklicken

Aber wie kann man erkennen, ob eine Mail wirklich von Amazon versendet wurde? 

Hierzu informiert der Online-Versandhändler Amazon auf seiner Internetseite Hilfe und Kundenservice“ das folgende: „Amazon wird dich auf keinen Fall anweisen, Angaben zur Zahlungsabwicklung zu überarbeiten, die nicht mit einem Amazon-Dienst oder einer Amazon-Bestellung verbunden sind.“

Weiterhin sollten Opfer auf gar keinen Fall Links in suspekten E-Mails anklicken. Wurde doch mal im Eifer des Gefechts ein Link angeklickt, ist es unverzichtbar, die Internetadresse zu kontrollieren.

Das informiert darüber, ob die Amazon-URL echt ist oder gefälscht.

Phishing-Mail im Namen von Amazon. Verbraucherzentrale
(Bildquelle: www.ruhr24.de/26.06.2024)

Eiliger Amazon-Alarm: Betroffenen drohen wirtschaftliche Nachteile

Wem nicht ganz klar ist, ob eine Mail in der Tat von Amazon versendet wurde, darf niemals den angebotetnen Link anklicken

Folge: Mit einem Klick laufen die Opfer Empfänger einer PhishingEMail in die Falle, ihre Angaben zur Zahlungsabwicklung an Abzocker zu übergeben.

Aktivieren Opfer in einer nachgemachten E-Mail einen Link, werden sie meistens auf eine dubiose Internetseite von CyberAbzockern weitergeleitet. Da können die angegebenen personenbezogenen Angaben abgegriffen werden.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) informiert: Abzocker können mit den geklauten Zugangs-Daten ihrer Opfer bequem einkaufen. „Zu den primären Gefährdungen von Phishing gehören folglich finanzielle Schäden.

Amazon-Kundschaft, welche eine Benachrichtigung der Betreffzeile „Aktualisieren Sie Ihre Angaben zur Zahlungsabwicklung“ bekommen, sollten sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. 

In diesem Falle raten Verbraucherschützer, die EMail nicht zu beantworten und unmittelbar in den SpamOrdner zu legen.

(Mit Angaben www.ruhr24.de/26.06.2024)

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