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Abzockmethode

DHL-Alarm: Diese Nachricht gehört SOFORT in den SPAM-Ordner

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... von Günther Ehrich
... 27.06.2024

DHL-Alarm: Diese Nachricht gehört SOFORT in den SPAM-OrdnerWieder einmal nehmen InternetAbzocker die Kunden der DHL aufs Korn. Die Verbraucherzentrale gibt dazu Ratschläge, wie Betroffene die PhishingEMail erkennen können.

Abzockmethoden im Internet gehören inzwischen zum Alltaggeschehen. Zum wiederholten Male probieren InternetAbzocker unbekannte Daten “abzuziehen” und diese zu Bargeld zu machen.

PhishingEMails sind andauernd eine populäre Abzockmasche.

Ein einziger Klick genügt, damit Internet-Abzocker an personenbezogene Informationen kommen.

Wiederholt sollten Kunden des Paketdienstleisters DHL jetzt hellwach sein!

DHL-Alarm: Diese Nachricht gehört sofort in den SPAM-Ordner

Bei der neuesten AbzockAttacke (18. Juni 2024) wurden Kunden der DHL per Mail zu einer Zahlung angewiesen. Hierbei geht es um eine nicht vorhandene Versandgebühr von 41 Cent, um den Liefertermin anzupassen.

In der Betreffzeile wird die Wichtigkeit der E-Mail betont: “DHL Wichtig: Ihr Paket wartet auf die Fertigstellung“, informiert die Verbraucherzentrale.

Nach der gleichgültigen Anredeformel kommt unmittelbar die Anweisung zur Bezahlung.
Unmittelbar drunter erscheint natürlich ein Button mit der Beschriftung „Versandgebühr bezahlen“.

Das ist dann schon der zweite DHL-Alarm, bei dem Kunden vor einem Abzockmasche gewarnt werden.

Verbraucherschützer alarmieren vor Abzockmasche mit „begrenztem Gaspreis“

DHL-E-Mail: Kunden sollten Aufforderung zur Zahlung unbedingt ignorieren

Die Phishing-E-Mail ist an mehreren Kennzeichen zu identifizieren.

Anstelle von der beglaubigten DHL-Mailadresse wird die E-Mail von einem dubiosen Absender (Mailadresse) verschickt.

Dann gibt es keine personenbezogene Anredeform an den entsprechenden Kunden, entscheidende Angaben, wie die Paketnummer, werden nicht genannt.

Die Verbraucherzentrale rät den angeschriebenen Kunden, die EMail gar nicht zu beachten (beantworten).

Auf gar keinen Fall den angegebenen Button in der Mail betätigen, weil die Internet-Gauner sonst Zutritt zu personenbezogenen Angaben bekommen könnten

Es wird empfohlen, diese EMail sofort zu löschen oder in den SpamOrdner zu verschieben.


(Mit Material www.ruhr24.de/23.06.2024)

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