Morgen & Morgen:

85 Prozent der BU-Tarife mit Spitzen-Beurteilungen

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... von Günther Ehrich
... 26.04.2024

85 Prozent der BU-Tarife mit Spitzen-BeurteilungenMorgen & Morgen hat seine neuesten Beurteilungen der Berufsunfähigkeitsversicherung* (BU) veröffentlicht. Die häufigsten Tarife bekommen SpitzenBeurteilungen

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Kunden mit früheren, vor dem Start in die Versicherung erlittenen Krankheiten, bekommen die bedeutende BUAbsicherung in aller Regel ohne Aufschläge oder Begrenzungen.

Den neuesten Beurteilungen von Morgen & Morgen folgend, bekommen von 612 untersuchten Versicherungen für die Berufsunfähigkeit mehr als 85 Prozent eine ausgezeichnete bis sehr gute Beurteilung.

492 Tarife erhielten die Bewertung „ausgezeichnet“, 33 wurden mit „sehr gut“ beurteilt. 69 Tarife bekamen die Auszeichnung „durchschnittlich“. Allein 11 Versicherungen wurden mit „schwach“, 7 sogar mit „sehr schwach“ benotet.

Morgen & Morgen untersucht für seine Beurteilungen die Antragsfragen eines Tarifs, die Dauerhaftigkeit der Beiträge, die Qualifikationen des Versicherers und seine Versicherungskonditionen.


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Gemäß dem unabhängigen Analysehaus ist die Menge an BUVerträgen mit fast 14,5 Millionen im letzten Jahr stabil geblieben.

Dagegen durfte Morgen & Morgen auch realisieren, dass eine geringere Anzahl an Urkunden über eine neu vereinbarte Versicherung verzeichnet wurden.

Bei Vorerkrankungen Absicherung in aller Regel ohne Begrenzungen

Allein 10,5 Prozent wurden mit Ausnahmen aufgenommen. Aufschläge mussten 2,7 Prozent hinnehmen. Aufschläge und Ausnahmen betrafen 0,9 Prozent.

Lediglich 3,2 Prozent der Anträge wies der Versicherer komplett zurück.

Die Ursachen für eine Erwerbsunfähigkeit

Das Analysehaus stellte gleichzeitig die Ursachen für eine Berufsunfähigkeit fest.

Wie in der BU-Bewertung für 2023 sind mit 34,2 Prozent Nervenkrankheiten die meistgenannte Ursache dafür, dass Versicherungsnehmer* ihrer Erwerbstätigkeit nicht mehr nachgehen können.

Danach kommen Krankheiten des Bewegungsund Skelettapparates (19,4 Prozent) plus Krebs (17,4 Prozent).

Sonstige Anlässe sind Erkrankungen des HerzKreislaufsystems (6,3 Prozent) plus Unfallursachen (7,2 Prozent).

Auf gesamt 15,6 Prozent der Leistungsfälle kommen dann weitere Krankheiten.


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(Mit Material aus check24.de/25.04.2024)

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